Manchmal gibt es Bilder, bei denen man sich fragt, wie sie zustande gekommen sind. Oder was dahinter steckt. Vielleicht ist es dabei egal, ob die Frage beantwortet wird. Wenn es darum geht, ein Bild als gut oder schlecht zu beurteilen, gehe ich davon aus, dass ein Foto, das ich länger als eine Sekunde anschaue, erstmal gut sein könnte.
Ein paar davon will ich hier zeigen.
Teddy resigniert angesichts des ganzen Plastikbandes.
Ob der Wertstoffsammler das Buch im Müll gefunden oder von Zuhause mitgebracht hat? Normalerweise liest jeder nur noch auf dem Smartphone.
Dass sie liest, bezweifle ich. Selbst Erwachsene benutzen ihr Smartphone unterwegs meistens zum Spielen. Oder zum Bestellen bei TaoBao.
Jeden Tag werden Millionen Kinder von ihren Großeltern von der Schule abgeholt und eventuell noch zu ihren After-School-Kursen gefahren.
Mit einem Auto ist das nicht so einfach.
Wenn der Gehweg noch nicht fertig ist, aber das Mittagessen schon.
Die Türschlösser der Dreiradtaxis sind nicht so gut, dass sie nicht manchmal aufgehen. Plastikflaschen sind perfekte Riegel, so scheint es.
Diese Meisen müssen gute Ausbrecher sein, wenn sie in zwei Käfigen eingesperrt sein müssen, oder?
Sollte es nicht eigentlich wie diese Zigarettenmarke heißen?
So doll hat es lange nicht mehr geregnet.
Dreiräder transportiert man mit Dreirädern.
Wieviele Grillen sind hier vereinzelt gesammelt?
Ich hab mal irgendwo gelesen, wenn eine 7 im Bild auszumachen ist, ist das ein Garant für ein gutes Foto. Achtet mal drauf.
Ich hab nicht den geringsten Schimmer, was das soll.
Wenn Gullideckel lose liegen, kann man schon mal in das Loch hineinfahren.
Was ich immer wieder beobachte: Wenn jemand angefahren wird, bleibt er in GENAU der Position liegen oder sitzen, bis ein Polizist gekommen ist und den Unfall aufnimmt. Selbst im tiefsten Winter. Ich weiß nicht, ob es eine Regelung bei Autoversicherungen gibt, weswegen die Angefahrenen das so machen. – Wieder eine Sieben zu sehen übrigens.