Africa und wilde Tiere

Jetzt wohnen wir (fast) in Africa.
Die Nachbarn, auf die wir Richtung Garten blicken, sind Bank- und Bürogebäude. Leider reißen sie gerade 2 Häuser neben unserem ab. Das heißt, dass es lange nachts laut werden wird.Die Straße, von der unsere Gasse abgeht, heißt Afriqa, die früher unter dem Shah Jordan hieß. Hier sind etliche Nobelmarken mit ihren Shops vertreten. Der Name hält sich noch immer. Früher war ja sowieso alles besser – warum soll es hier anders sein als sonstwo in der Welt? Im Garten gibt es Katzen, für ein paar Tage haben die Kinder sich um das Kleine mit den verklebten Augen gekümmert.

Ich hab nicht viel Lust zu schreiben, es geht uns aber gut, nur das Leben ist etwas voller und schneller geworden.

Deshalb nur noch ein paar Bilder mit Äpfeln, die dem Kunden die schönste Seite zeigen,
Hunden, die wie Kuchen aussehen, von unfertigen, und fertigen Häusern: Diese Straße führt zur Afriqa, und abends ist es fast immer so voll.

Dann fahren Unmengen junger Leute im Auto die Afriqa-Straße hoch und runter, um sich nebeneinander her fahrend zu unterhalten, Telefonnummern auszutauschen und auf die Art jemanden kennenzulernen.
Da ist es sehr erholsam, mal wieder einen Ausflug in die Berge (hier zum Sad Latian Stausee) zu machen, Steine zu sammeln und die Kinder im eiskalten Wasser baden zu lassen.

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