Kategorie-Archiv: Cambodia

Bestestes Bild ever – bis zum nächsten.

Man hat ja eigentlich viel zu viel Zeit, auch wenn man immer das Gegenteil behauptet. Wenn ich all die Zeit, die ich am Smartphone und Computer ohne Ergebnis nehmen würde und was Vernünftiges anstatt gemacht hätte – wie erfolgreich könnte ich sein?
Bei all dem Schwelgen in Erinnerungen bei der Durchsicht der Festplatten stieß ich auf ein Bild, das ich im Januar 2017 in Cambodia gemacht habe und das zu meinen Lieblingsbildern gehört. Wir hatten als Familie einen wunderbaren Urlaub in Seam Reap und Pnomh Penh und am letzten Abend gingen wir noch mal lecker essen und Lemon Squash trinken. Das Lokal hatte Bilder von lauter amerikanischen Filmstars an den Wänden. Oben links ist Scarlett Johannson vor Woody Allen zu sehen, eines meiner Lieblingsfotos anderer Fotografen – warum, weiß ich nicht. Vielleicht werde ich alt und will auch noch mal ein junges Ding vor mir im Sand zu Füßen liegen haben? Aber ob das glücklich macht?
Glücklich macht jedenfalls, eine Familie zu haben, die gesund ist und in der es keinen substantiellen Streit gibt. Das ist bei uns zum Glück der Fall.
Ich zeige hier mal alle Bilder, die die Suche nach dem besten Standpunkt und den passendsten Stimmung des Abends zeigen. Ich hatte nur eine Kamera in dem Urlaub dabei, ich nenne sie oft gerne die Desert-Island-Kamera, kann man damit doch eine Vielzahl von Situationen professionell ablichten: Fujifilm X100s. Ich hab sie jetzt an meine jüngste Tochter weitergegeben und mir den Nachfolger X100F zugelegt, aber der Unterschied der beiden Modelle ist marginal.
Chronologisch ist hier der Ablauf zu sehen. Zuerst spielten die Kinder noch mit:
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Unterbelichtet und schlechter Blickwinkel:
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Noch so eins:
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Das Interesse erlahmt:
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Mit etwas Überzeugungskraft wieder voll dabei:
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Schon besser, hier ist die Wand über dem Spiegel etwas weniger zu sehen:
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Leider ist unser Sohn hier nicht gut im Profil zu sehen:
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Hier auch nicht:
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Noch mal eins versucht mit erhöhtem Standpunkt:
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Genommen habe ich schließlich das vorvorletzte und vorletzte Bild, lud mir die beiden in Photoshop in einen Stapel, wobei Photoshop die Bilder aufeinander ausrichten sollte und dann maskierte ich das Gesicht von Solveigh, so dass der entspanntere Ausdruck zu sehen war. mit dem Anpassen der Perspektive (Perspektiv beschneiden) und dem Wegstempeln von Reflexen der Lampen wurde das endgültige Photo daraus.
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Vielleicht ist es in Schwarz-Weiß noch besser?
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Was denkt ihr?
Ich liebe das Bild, weil es unsere Erschöpfung nach diesem wunderbaren Urlaub mit all den herzlichen Begegnungen und großartigen Altertümern zeigt und wir außerdem als Familie beisammen und doch als individuelle Charaktere zu sehen sind.

Kambodscha 2.0 #12, Phnom Penh

Zurück in Phnom Penh ziehen wir in das selbe Hotel, das Blue Corner Boutique, wie beim letzten Mal, weil es zentral liegt und über einen Pool verfügt. Die Kids sind gar nicht rauszukriegen.
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Ganz in der Nähe haben die Mädchen für die Ausübung ihres Sports ein Gym ausgemacht, das nicht so etepetete ist. Ich hatte Gelegenheit, es zu sehen, als Solveigh ihr Telefon verlegt hatte und ich zum Suchen gerufen wurde.
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Es macht Spaß, einfach durch die Straßen zu wandern und das Treiben an sich vorüber ziehen zu lassen.
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Oder im TukTuk irgendwohin zu fahren und mit Mund offen kutschiert zu werden.
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Oder in den Märkten nach Helfern für das kambodschanische Schönheitsideal zu fahnden.
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Die roten Flecken kennen wir auch aus China. Schröpfen ist ganz beliebt.
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Auch die Auslagen der Stände kennen wir so ähnlich.
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Solli kauft Ohrringe im Zentralmarkt, einem Kuppelbau aus den 30er Jahren.
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Messerschärfer kennen wir auch aus Peking.
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Baum in den herbstlichen Gehsteig eingearbeitet.
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Gehsteige des Nachts:
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Man ist ideenreich.
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Leider gibt es noch immer Kinderarbeit.
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Am vorletzten Tag leihen wir uns Fahrräder aus. Mountainbikes, obwohl es gar keine Berge in der näheren Umgebung gibt. Die Fahrräder sind top. Wir radeln mit Fährbenutzung zur Silk Island, um noch mal im Mekong zu baden.
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Von Unterwegs ein paar Eindrücke.
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Klosteranlage.
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Die 12 Tierkreiszeichen.
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Jetzt wissen wir auch, weshalb die Insel Silk Island heißt: Unter fast jedem Haus stehen Webstühle und es werden kunstvolle Stoffe hergestellt.
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In einer anderen Klosteranlage bekommt gerade ein Haus neue Füße/Stelzen.
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Die jungen Mönche sind auch nicht aus einer anderen Welt.
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Eigentlich werden wir in ganz Kambodscha mit einem Lachen und einem „Hello! What´s your name?“ begrüßt. Ist das Leben nicht viel einfacher so?
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Mekong gefunden.
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So werden Mangos geerntet. Meine absolute Lieblingsfrucht.
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Manche Bananen sind eher klein.
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Wieder Fährfahrt.
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Das Rad des Werdens (schließlich ist dies ein buddhistisches Land) dreht sich weiter.
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Danke an Kambodscha! Martje sagte, das wäre der schönste Urlaub gewesen, den wir je gemeinsam hatten. Das ist doch was!
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Kambodscha 2.0 #11, Chi Phat

Von der Brücke über den Tatai-Fluss starten wir zunächst mit dem Taxi bis zur übernächsten Brücke (AnDeungToeuk-Bridge). Der dortige Service Point ist ein Bretterverschlag, in dem Schulkinder Kekse und anderen Schnuppkram und Erwachsene Benzin und Bootstickets kaufen können.
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Von hier geht es mit einem Boot direkt zu unserem nächsten Ziel – Chi Phat. Auf der Reise ist neben Schauen noch Zeit zum Lernen und Lesen. Immerhin dauert die Fahrt 3 Stunden
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Es handelt sich bei Chi Phat um einen Ort, der früher von Tropenholzeinschlag, Brandrodung und Wilderei gelebt hat. In dieser strukturschwachen Gegend im Kardamom-Gebirge gibt es nicht viel Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Die Wildlife-Alliance von 2002 hat es geschafft, die Bevölkerung mit dem Gedanken von Ökotourismus zu infizieren und heute leben große Teile des Dorfes unter anderem vom Besuch Fremder. Anders als im letzten Resort gibt es hier bis 23 Uhr Strom und WLAN. Die Kinder sind gerettet!
In der näheren Umgebung kann man Wasserfälle besuchen, Touren machen, lernen, wie man eine Motorkuh fährt und wie der Müll entsorgt wird. Es ist im Gegensatz zu anderen Orten in Kambodscha tatsächlich recht sauber.
Wir machen am ersten Tag einen Kochkurs und lernen Curry zu kochen, inklusive Marktspaziergang mit Zutatenerklärung. Das Mörsern der Gewürzmischung dauerte 20 Minuten!
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Eine unserer Köchinnen.
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Trotz allen Fortschritts: Teewasser wird auf dem Holzkohleofen gekocht.
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An einem Tag unserer Reise regnete es. Man kann sich vorstellen, wie matschig es in der Regenzeit erst wird, wenn ein Tag schon alles in roten Moder verwandelt.
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Dann kam nach reiflicher Überlegung unser Waldausflug! Wir hatten zunächst überlegt, einen Ausflug in den Urwald für einen, vielleicht 2 Nächte zu unternehmen, entschieden uns dann aber für 3 Nächte im Dschungel. Pro Person macht das 90 $. Immerhin ist das Essen für 4 Tage, ein Führer und ein Koch dabei. Wir bekamen Camouflage-Rucksäcke gestellt und mussten darin neben unseren persönlichen Dingen 3 Liter Wasser, die Mückennetzhängematte und eine Decke für die Nacht unterbringen. Ich hatte noch meine 2 Kilo schwere Nikon F5 Filmkamera dabei…
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Jeden Tag gingen wir ungefähr 20 Kilometer.
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Gleich am ersten Tag, beim ersten Stop hatte ich furchtbare Blasen an der Hacke. Ich trage sonst fast nur Stoffschuhe und die guten Wandertreter hab ich nur einmal im Jahr an.
Am Nachmittag hatten dann alle die ersten Blutegel an den Füßen. Mit Anti-Mückenspray besprüht lassen sie schnell von einem ab.
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— W E R B U N G —
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Vor allem nicht, wenn man mit ein bisschen Kletterei in den tollsten Wasserfällen baden kann.
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Danach gibt es Essen.
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Immer wieder sprang einer der beiden Begleiter in den Dschungel und holte irgendeinen Bambus oder was anderes aus dem Gehölz, was es dann zum Essen gab.
Wenn man nichts zu trinken hat, kann man auch einfach aus ner Liane saufen.
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So sieht der Dschungel seitlich des Pfades aus.
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Jetzt wissen wir, wo das Camouflage-Design herkommt.
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Unsere Begleiter Choar und Mao mussten immer viel rauchen.
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Morgens, mittags und abends warme frisch zubereitete Mahlzeiten.
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Dinner bei Kerzenschein.
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Mao hatte auch ein Fischernetz dabei und fing über Nacht Barsche oder so .
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Der erste Rastplatz war mit Dach.
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Bei der zweiten Haltestelle mussten wir erst einen Baum für die Hängematten fällen und eine Plastikplane als Dach spannen. Ich muss sagen, an dem Tag waren wir alle an unserer Grenze. Mao, unser Guide bastelt noch.
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Schön, wenn man vorm Mittagessen noch mal in die Flut springen kann.
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Die Kaskadenlandschaft ist so schön, eigentlich kann sie nur von Chinesen gebaut worden sein. Steffi weiß, woher die Löcher im Fels stammen: Kleine Steine werden vom Wasser immer im Rund gewirbelt und mahlen sich in den Fels. Perfekte kleine Badelöcher für die Schmetterlinge.
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Steinlöcher
Schmetterlinge

Choar. der Koch:
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Und Mao, der Guide:
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Auf dem Nachhauseweg kamen wir an dem Haus von Mao vorbei und machten dort noch kurz Rast.
Frau und Kind, die älteste ist noch in der Schule gewesen.
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Am Wegesrand gibt es vor den Häusern so kleine Häuserchen, die natürlich keine Briefkästen sind, sondern Altäre.
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Und so sehn die Häuser aus:
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Am Ende waren wir glücklich wieder im Dorf angekommen. Ich bin die letzten 3 Km auf dem Moppet gefahren. Meine Füße waren auf den andern 70 km nicht besser geworden. Und wir brauchten 2 Tage, um uns von den Strapazen zu erholen. Aber wir bereuen keine Sekunde dieses Ausflugs.
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Kambodscha 2.0 #10, TaTai-Fluss

Von Phnom Penh aus begeben wir uns per Taxi nach Westen in die Nähe der thailändischen Grenze. Es sind fast 5 Stunden Fahrt, die uns etwa 120 $ kosten.
Eins der Kinder (diesmal Martje) muss in den Kofferraum. Zum Glück ist dies ein Land ohne Regeln, daher lacht der Taxifahrer nur freundlich und lässt uns gewähren.
In Asien ist es allgemein so, dass auf den vorderen Plätzen Gurtpflicht herrscht, hinten aber (noch) nicht.
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Es sieht so aus, als ob wir es nicht genießen würden, aber die Fahrt war wirklich anstrengend, weil die Eindrücke so zahlreich sind. Überall brummt es, ständig gibt es etwas neues zu sehen, das Auge hat nie Pause. Da kommt eine kurze Bootsfahrt zu unserem Mini-Resort ganz recht.
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5 Nächte sind wir im Resort Neptun-Adventures bei Thomas, einem Deutschen, der vor 7 Jahren dies kleine Juwel eröffnet hat. Thomas kocht sehr gut selbst, gegessen wird in einem kleinen Pavillon am Fluss und wir übernachten in 2 von insgesamt 4 Bambushütten auf Stelzen.
Der Chef d´cuisine, sein Hund und seine Helfer:
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Aktivitäten sind zwar begrenzt, aber ein paar Tage halten wir es schon aus. An einem Tag nehmen wir die Paddelboote und zuckeln zum nächstgelegenen Wasserfall. Eine Stunde hin, eine zurück.
Es ist wie in Schleswig-Holstein, nur mit Palmen und warm.
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Das Ziel sieht allerdings eher nach Norwegen oder Schweden aus (ok, wir denken uns blonde, blauäugige Kinder in die Szene):
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Ah, da sind sie ja schon.
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Ein anderer Tag war mit einer Reise in die nächstgelegene Stadt Koh Kong ausgefüllt. Auf dem Weg etwas abseits gibt es einen Mangrovenwald, durch den sich ein Steg hindurchschlängelt.
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Der Markt ist

Kambodscha 2.0 #9, Phnom Penh

Frohes neues Jahr!
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Wir dachten tatsächlich, Martje käme nicht mehr mit uns in den Urlaub, aber als zur Disposition stand, dass wir erneut nach Kambodscha fliegen würden, waren ihre Bedenken wie weggeblasen.
Vor dem Abflug hilft Jan Ingmar schnell bei der Durchleuchtung.
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Ein paar Tage verbringen wir in Phnom Penh, wo wir kaum Sightseeing machen müssen, da wir vor einem Jahr schon „das meiste“ gesehen haben. Die Stadt ist, obwohl wir Asien ein wenig kennen, total fremdartig. Hühnerfüße sind ja noch ganz normal.
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Und auch Enten am Grill ist nichts wirklich Aufregendes. Diese hier drehen sich allerdings in einem Karussell, bis sie knusprig sind.
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Kohl zählt nicht zu Gemüse, sondern zu Blumenschmuck.
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Überall in K. finden sich TukTuks, kleine Wagen, die 5 oder mehr Personen plus Gepäck befördern können. Dieser ist nur möglich, weil es kein Flaschenpfand in Asien gibt.
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Die Motorräder, die die einachsigen Anhänger ziehen, haben 110-120ccm und sind fast ausnahmslos von Honda. Das Modell heißt Dream. Ob Passagiere oder Lasten, für alles gibt es entsprechende Umbauten.
Der König grüßt von fern.
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Und wer kein TukTuk hat, kann auch fast alles per Motorrad transprortieren. Sozius vorausgesetzt.
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Für die großen Umzüge empfiehlt es sich, eine Motor-Kuh zu besitzen. Mit diesem landwirtschaftlichen Gerät kann man richtig was schaffen. Es ist eigentlich nur ein Radpaar, das einen Motor hat, der wiederum einen Lenker hat. An die Kupplung kann jetzt Egge, Anhänger, Baumstämme, eben alles was schwer ist, angehängt werden. Hier werden Tropenholzmöbel in eine neues Zuhause gebracht.
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Kinderspiele sind überall gleich.
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Tauben…
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Kambodscha #8, Phnom Penh

Am Ende unseres Kambodscha-Urlaubs waren wir noch ein paar Tage in Phnom Penh, wo wir hauptsächlich die Tage genossen.
Immerhin ist das vermutlich unser letzter gemeinsamer Urlaub gewesen, denn Martje hat keine Lust mehr mit den alten Knackern zu verreisen.
Wer kann es ihr verdenken – wir waren genauso.
Unser Hotel (Blue Corner Hotel) war tatsächlich blau angestrichen und der Concierge hatte sogar ein blaues Mobiltelefon.
Und es hat einen schönen Pool, in dem vor allem die Kinder ihren Bewegungsdrang ausleben konnten. Und danach chillen.
Pool Blue Corner Hotel
Bevor es wieder ins furchtbar arschkalte und versmogte Beijing geht (Werte jenseits von 500 ppm – das hab ich zum Glück erst einmal selbst erlebt), genießen wir die relativ gute Luft und die Wärme.
Nationalmuseum
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Und schauen uns ein wenig in den Märkten um.
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Beim Rückflug über Guangzhou waren wir froh, dass JanIngmar einen Rollstuhl bekam, denn die Wege dort sind wahnsinnig lang. Und wir kamen in den Genuss, einmal als Erste im Flieger zu sein.
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Vielleicht dadurch, dass wir das Gepäck im chinesischen Flughafen neu einchecken mussten, kam uns ein Gepäckstück abhanden.
Warten auf Lost Luggage
Wir hörten, dass man ständig hinterher sein müsse, um das Gepäckstück wieder zu bekommen. Aber ich muss sagen, dass die Leute vom Lost-and-Found ganz bemüht waren und jeden Tag angerufen haben, um uns zu sagen, dass sie weitersuchen würden.
Schließlich wurde der Rucksack nach 3 Tagen nach Hause geliefert.
Toller Urlaub, Kambodscha können wir nur empfehlen.

Kambodscha #7, Elephant Valley

Nun kommen wir endlich zum weiteren Ort, den wir unbedingt besuchen wollten und schon vor fast einem halben Jahr gebucht hatten. Das Elephant Valley Project existiert seit 2003 und ist eine Art Altersheim für kambodachanische Elefanten. Um von Siem Reap dorthin zu kommen, müssen wir über Nacht im Schlafbus fahren. Beidseits des Ganges befinden sich in zwei Etagen Betten, die man sich durchaus mit einem/einer Mitreisenden teilen muss. Am Morgen kommen wir in Phnom Penh an und fahren dann noch mal mit einem VIP-Kleinbus 5 Stunden bis Sen Monorom.
Im District Mondulkiri, dessen Hauptstadt Sen Monorom etwa 2000 Einwohner hat, leben die Bunong, ein Volksstamm, der seit ewig Elefanten aus dem Dschungel gefangen, gezähmt und für die Arbeit benutzt hat. Der Aberglaube will es so, dass es nicht erlaubt ist, Elefanten zu züchten, es müssen wilde Tiere sein. Wenn es dennoch passiert, dass ein Junges in Gefangenschaft auf die Welt kommt, müssen schwere Opfer von der Familie gebracht werden, ich habe verstanden, dass sogar das Junge getötet werden muss.
Dies Projekt hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, möglichst vielen Elefanten ein weitgehend wildes Leben zu ermöglichen. Sie kaufen Elefanten, die misshandelt werden oder nicht mehr arbeiten können oder krank sind auf, bieten möglichst dem Elefantenführer/Mahout einen Arbeitsplatz an und finanzieren das Ganze über Spenden bzw. Übernachtungsgelder. Für die zwei Nächte/drei Tage ist es naturgemäß teuer, da die Unterkunft etwa 20 Personen beherbergen kann. Für uns fünf haben wir etwa 1000€ bezahlt. Dafür wurden wir jedoch mit hervorragenden Führungen zu den jeweiligen Elefanten belohnt. Übrigens, falls es jemanden interessiert, ob wir geritten sind. Nein, und aus gutem Grund nicht. Die Last auf der Wirbelsäule und den Rippen, denn darauf stützen sich die Reitgestelle aus schwerem Mahagoni ab, fügen dem Bewegungsapparat starke Schäden zu und lassen das Tier schlechter atmen. Also kein Elefantenreiten mehr. Hinter dem Kopf sitzen wie es die Mahouts tun ist die einzige weniger schädliche Art.
Pause, während die Elefanten, den Bambuswald beweiden.
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Das Projekt hat das über 1000 ha große Gelände gemietet und bezahlt dafür in Reis an die Dorfbevölkerung. Arbeitsplätze werden geschaffen und Ranger, um der illegalen Abholzung des Regenwaldes entgegenzuwirken, werden auch angestellt. Wir sahen bei der Hinfahrt nämlich etliche Motorräder mit riesigen Quadern auf dem Sozius, die im Wald noch mit der Kettensäge in gerade transportable Stücke gesägt wurden, aus den Wäldern kommen. Leute, die mit uns fuhren und vor 9 und 4 Jahren schon mal in der Gegend waren, waren erschreckt, wie sehr der Wald sichtbar zurückgegangen war. Solange es eine Nachfrage gibt, wird dieser Raubbau sicher nicht aufhören.
Wenigstens werden innerhalb des Elephant Valley auch neue Bäume gepflanzt, die hoffentlich nicht alle vorzeitig umgelegt werden.
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(Dies Bild ist von JanIngmar)
Jeden Morgen und nachmittags machten wir also Ausflüge zu den Plätzen, an denen die Elefanten mit ihren Mahouts (einer pro Elefant) sich gerade aufhielten. Elefanten fressen so ungefähr 18 Stunden am Tag, da bleibt nicht viel Zeit für was anderes. Das ist noch ein Grund, weswegen in Gefangenschaft gehaltene Elefanten gesundheitlich abbauen. Sie bekommen hochenergetische Nahrung wie Bananen und verlieren früh ihre Zähne. Das führt dann zu Unterernährung und vorzeitigem Tod.
Elefanten haben nur 4 Mahlzähne, die sich im Lauf des Lebens wie unsere Milchzähne erneuern. Im Alter von 20 kommen keine neuen mehr.
Schluss der Belehrung, hier ein paar Impressionen.
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Oft sehen wir sie nur von hinten, auf dem Weg zur nächsten Futterstelle.
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Einer der Mahouts mit dem Elefanten im Gehölz im Hintergrund.
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Da sieht man mal, wie dünn ein Elefant werden kann.
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Silvester verbringen wir dann wieder in der Nature Lodge, wo die Bungalows auf der Kuhweide stehen.
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Silvester 2016
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– to be continued –

Kambodscha #6

Ist mir ja nun auch wurschtveganer Brotaufstrich, ob das noch mehr Leute interessiert oder nicht, ich zeig einfach noch ein paar Bilder von Angkor Wat. Genau genommen ist Angkor Wat nur der Name von einem der kleineren Paläste, die anderen heißen Angkor Thom, Ta Promh und so weiter. Beeindruckend jedenfalls sind sie alle. Ganz besonders ist aber der auf einer Insel gelegene Tempel, der von November bis Januar teilweise unter Wasser liegt.
Zu jedem Tempel gehört auch ein Blinden- oder Behindertenorchester, Kunstmaler und Postkarten verkaufende Kinder. Mönche sind eigentlich ganz normale Leute.
Überhaupt kann jeder Mönch werden. Das ist gar nicht mal so dumm, denn die Klöster betreiben Schulen, die den staatlichen Schulen nicht nur das Wasser reichen können, sondern vielfach bessere Lehrer haben und mehr Stoff vermitteln. Unserem Tuktukfahrer Teth ging es so. Er wurde als Kind in ein Kloster gegeben, weil seine Großeltern, bei denen er groß werden sollte, ihn sich nicht auch noch leisten konnten, wo sie schon das Schulgeld seines Cousins zahlen mussten. Nach dem Abschluss wurde er dann wieder weltlich.
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Die Begehung des Stegs auf die Insel fällt in meine schwarzweiße Phase.
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Bei den Tempeln sind fast immer sog. Apsaras in die Sandsteinwände gemeißelt. Das sind die Tänzerinnen, die bei Königs angestellt waren, um das Hofvolk zu ergötzen. Im Reiseführer steht, es seien ca. 600 von ihnen gewesen, was ihre Bedeutung hervorhebt. Dazu gibt es auch eine Geschichte, die sich um Götter, Dämonen und Fabelwesen rankt. Die Apsaras jedenfalls sollen als Nebeneffekt entstanden sein, als die Götter ihren Unsterblichkeitstrank aus einem Milchmeer herstellen mussten.
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Heute sind nur noch die Füße zu sehen.
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Heute findet man in den Tempeln auch ganz zauberhafte Menschen, nur etwas weniger anmutig in den Bewegungen.
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Und jetzt noch ein paar unzusammenhängende Eindrücke:
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Und noch ein Baum für Martje.
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Andere Leute finden Bäume auch gut.
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– to be continued –

Kambodscha #5

Ach, das war ja noch gar nicht alles, was wir in Siem Reaps Umgebung gemacht haben. Der Tonle Sap, der zweite große Fluss in Cambodia, weitet sich südlich von SR zu einem See, der nach der Schneeschmelze im Himalaya auf dreifache Größe anschwillt und in dem ganz Schleswig-Holstein untergehen würde, so groß ist er dann. Die Häuser stehen auf mehr als sechs Meter hohen Stelzen, damit der Keller nicht unter Wasser zu stehen kommt. Zudem gibt es Dörfer auf Booten mit Schulen und Kirchen und Supermärkten auf Booten, die mit der jeweiligen Uferkante mitreisen.
Cambodia auf dem Tonle Sap
Hier gibt es auch Krokodilfarmen und Würgeschlangen werden gestopft, damit sie schön groß werden.
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Auf dem Rückweg schauten wir uns eine Schule an.
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Die Schüler müssen selber mit anfassen, und lernen schon sehr früh, dass man seinen Dreck selber wegmachen muss.
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Am benachbarten Tempel gibt es ein Fußballfeld.
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Aber frech sind sie wie überall in der Welt.
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– to be continued –

Kambodscha #4

Von Kampung Cham fahren wir mit dem Bus für $6 pro Person nach Siem Reap=Angkor Wat. Das berühmte Gelände mit den von Urwaldriesen überwachsenen Tempelanlagen ist nämlich in unmittelbarer Nähe der Stadt. Als Touri-Magnet ist Siem Reap natürlich von Ausländern überlaufen und zuerst fühle ich mich etwas unwohl, wie, als wenn ich nach Disneyland gefahren wäre.
Ich wusste nicht, wie riesig das Tempelgelände ist, genausowenig, wie ich wusste, dass der Film „Tomb Raider“ mit Angelina Jolie zum Teil hier gedreht wurde. Übrigens begann das humanitäre Engagement Jolies bei den Dreharbeiten, was sie zu der größten Spende einer Einzelperson an die Flüchtlingshilfe der Vereinten Nationen bewegte ($1m!) Da fällt mir ein, ich muss auch mal wieder was von meinem Reichtum abgeben.
Für $15/d mieten wir ein Tuktuk samt Fahrer, der uns an 3 Tagen durch die Gegend fährt und ein wenig der Kultur Kambodschas nahebringt. Unser Fahrer heißt Mr. Teth, was er wie T-tk! ausspricht.
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Das Ticket in die antike Stadt ist für Ausländer relativ teuer. Wir zahlen jeder $20 für einen Tag am zentralen Kartenschalterhaus, bekommen dafür aber auch einen personalisierten Ausweis.
Angkor Wat
Weil alles so weitläufig ist, freuen wir uns zum ersten Mal, dass JanIngmar ein Handicap Fußicap hat, denn so dürfen wir bis an die Anlage heranfahren und können den beschwerlichen Weg durch den Dschungel auslassen. Einen Rollstuhl brauchten wir zum Glück nicht, denn dann hätten wir die Schönheiten nur von außen sehen können.
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Cambodia
Cambodia
Cambodia
Mein Lieblingsbaum:
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Oder der?
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Ich könnte noch etliche Fotos einfügen, aber wer will das schon alles sehen?

– to be continued –