Impfungen und Fingerabdrücke

Wegen China sind wir bei den Weißkitteln zu Stammgästen geworden. Erst zum Tropeninstitut, um die Tropentauglichkeit attestieren zu lassen, dann zum Hausarzt für die Impfungen. Diese kommen im Wochenrythmus, weil es so viele sind. Ich warte nur noch darauf, dass die Sprechstundenhilfe, sobald sie uns sieht, schreiend durch die Praxis läuft.

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Und nach Berlin zum Auswärtigen Amt mussten wir auch alle fahren, um dort die Fingerabdrücke abzugeben. Ich fand es beim letzten Mal schon merkwürdig, dass es nicht möglich ist, im Einwohnermeldeamt die Greiferchen auf die grüne Glasplatte zu legen, aber eine bezahlte Reise in die Hauptstadt ist auch mal ganz schön.

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Der Tag wurde durch eine Zugverspätung so lang, dass nur noch ordentliche Portionen chinesische Nudeln helfen konnten.

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