Einkaufen

Am Wochenende geh ich nicht gerne in unseren Supersupermarkt Carrefour (auf Chinesisch Jia le fu). Dumm, dass ich vergessen hatte, dass Sonnabend ist. Es ist wieder, als wenn die Welt morgen untergeht: Alle Pekinger sind hier. Ach nee, draußen sind auch noch einige. Leider gibt es keine Laufbänder an den Kassen. Effizient ist das nicht. Selbst zwei Verkäuferinnen können den hingestellten Einkaufskörben nicht Herr oder Dame werden. Französische Supermarktkette eben, was soll dabei schon rauskommen? (um noch schnell den Chauvinisten rauszukehren)
An den Paletten und den Regalen stehen überall Comtessen, um mal im Französischen zu bleiben, und bieten Ware zum Probieren feil. Manchmal mit elektrisch verstärkter Stimme, mal ganz still.
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Auf den Straßen sind oft Stände mit tibetischer Handwerkskunst zu sehen. Frauen spinnen mit einfachen Fallspindeln Wolle oder machen andere Handarbeiten und warten auf Kundschaft. Die Kinder werden kurzerhand zum Schlafen an die Laternenmasten und Bäume gehängt.
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Wer vom Kaufen durstig und hungrig wurde, lässt sich einen Granatapfelsaft pressen oder holt sich und seiner Liebsten einen Liebesapfel oder eine Wurst am Stiel.
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Nach Hause bringt man den ganzen Kram dann mit dem neuerworbenen Auto. Wenn es für ein richtiges nicht reicht, ist dies die nächste Variante nach dem Elektroroller.
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Ganz oft scheinen auch Kinder zum Kauf angeboten zu werden. Dann ist der Hackenporsche das Transportmittel der Wahl.
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Hunde gibt´s auch. Ideale Größe für den Faltfahrradkorb. Ich glaube nicht, dass das süße Fellknäuel im Kochtopf landet.
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