Nachdem ich JanIngmar zur Halloween-Geburtstagsparty gebracht habe, schwingen Steffi und ich uns aufs Fahrrad und fahren zum Lama-Temple. Heute ist so schönes mildes Wetter. Es ist nicht weit, trotzdem sind wir noch nie in diese Richtung gefahren. Die Stadt ist zwar voller Menschen, aber es ist nicht verstopft, keiner kommt einem zu nahe. Am tibetischen Lama-Temple halten sich immer Bettler mit körperlichen Leiden auf, hier kann man all sein Kleingeld schnellstens loswerden. Diese Blinde spielt die chinesische zweiseitige Geige und hat offensichtlich schon Opfer-Räucherstäbchen bekommen.
Der Tempel ist schon für neue Besucher geschlossen. Wir schlendern durch die nähere Umgebung in die Dämmerung, bis wir nichts mehr sehen können und versuchen den restlichen freien Tag zu genießen.
Fortschritt: Selbst Gebetsmühlen werden von Solarzellen betrieben:
Zum Glück kein Fortschritt: Eine HeidenBuddhistenarbeit.