Luftverschmutzung

Gerade habe ich im Internet eine interessante Nachricht über die Luftverschmutzung in Peking gefunden.

Danach soll eine australische Firma ein Abkommen mit der chinesischen Regierung anstreben, um die Schürfrechte an der Luft Pekings zu erlangen. Diese beinhalte zwischenzeitlich wirtschaftlich lohnende Mengen an Kohlenstoff, Blei und Quecksilber. Das taoistische Prinzip, dass in jedem Guten etwas Böses liegt und umgekehrt, bewahrheite sich hier wieder einmal. Die Lunge eines Menschen, der etwa ein Jahr in Peking gelebt hat, habe auf dem Markt für seltene Metalle einen Wert von 150 Australischen Dollar.

Ich glaube nicht daran, dass ich meine mal verkaufen werde.

Auf der gleichen Seite wird auch ein Problem für die Haiangriffe vor australischen Küsten als gelöst betrachtet: Ein Fischgroßhändler will die Killerhaifischflossen auf dem asiatischen Markt verkaufen. Das Stück Rückenflosse bringe 2 Mio. Dollar. Das Entsorgen des Restes, den niemand kaufen würde allerdings koste die Firma Geld. Das Überbordwerfen würde seinen Profit um 50ct verringern.

Ein Gedanke zu „Luftverschmutzung“

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