Nationalbibliothek

Nachdem in der letzten Zeit mein flickr-Konto quasi nicht benutzbar war, kann ich jetzt ein paar Bilder von der Nationalbibliothek zeigen, die ich im letzten Jahr noch besucht habe.
Sinnigerweise hat sie ein bisschen die Form eines Buches, und Lamellen an der Fassade deuten Buchseiten an.
GuoJiaTuShuGuan
Am überraschendsten ist der Lesesaal, den man von der Rolltreppe aus sehen kann, die einen in den noch öffentlichen Teil einer Empore bringt. Er geht fünf Stockwerke in die Tiefe und wenn man das Bild genau betrachtet, sieht man 30 Prozent der Besucher zusammengesunken über den Büchern – schlafen. Es erinnert mich ein bisschen an IKEA. Leider benötigt man dahinter einen Leseausweis, für den ich einen Pass hätte dabei haben müssen.
GuoJiaTuShuGuan
GuoJiaTuShuGuan
So langsam werden die Bestände auch digital verwaltet, aber es gibt noch Karteikarten, in denen ich stöbern kann. Auch etliche Bücher aus Deutschland sind zu finden.
GuoJiaTuShuGuan
Lange werden Karteikarten nicht mehr verwendet werden.
GuoJiaTuShuGuan
Nostalgisch wird einem zumute, wenn man die guten alten Mikrofilme sieht.
GuoJiaTuShuGuan
Ich komm wieder, vielleicht laufe ich ein paar Büchern über den Weg, die nicht hinter Glasscheiben zu sehen sind.
GuoJiaTuShuGuan

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert