Der ZiZhuYuan-Park ist ein schönes Beispiel, was im Winter in den Parks so los ist. Denn auch wenn es schweinekalt ist, gehen die Beijinger trotzdem nach draußen.
Wenn die Seen gefroren sind (und in jedem Park ist mindestens einer), ist eine ungefährliche Fläche abgesperrt und es wird alles verliehen, was gleitet oder rutscht. Gegen Geld selbstverständlich, und auch wer nur auf dem Eis spazieren gehen möchte, zahlt.
Aber es gibt ja auch nicht kostenpflichtige Vergnügungen wie Tanzen oder andere Sportarten. In den Bäumen sind Lampions aufgehängt, damit es nicht so trostlos aussieht.
Und hier die dazugehörigen Bilder: