Dieser zunächst unaussprechliche Name ziert den Ort, in dessen Bezirk der Inle-See liegt.
Hotelzimmerblick.
Wir holen hier zwei Tage Luft, fahren mit den Fahhrrädern des Hotels, nachdem wir versucht haben, sie zu „reparieren“, ein bisschen in der Gegend herum und besuchen ein Weingut.
Der Markt ist ganz schön. Steffi kauft Stoffe und lässt sich gleich am Nebenstand Röcke schneidern.
Selbst kleine Kinder sind hier glücklich.
Große Menschen sehen nicht immer alles.
Beim Besuch des größten Tempels.
Prohibition mal nicht in Bezug auf Alkohol. Aber mal ehrlich, in Iran war es schlimmer. Da dürfen Frauen nicht hinein UND Alkohol ist verboten.
Daher stoßen wir in Vorfreude auf Silvester bei der Weinprobe an.
Wir genießen den Blick über die Hügellandschaft auf den Inle-See.
Zum Glück brauchen wir keinen Zahnersatz.
Nicht alles hält dem Zahn der Zeit stand.
Falls jemanden interessiert, wie Tankstellen in Myanmar aussehen.
Wie die Jungs die Mädchen beeindrucken. Zuckerrohrpresse.
Anders als in China ist keine öffentliche Toilette ohne Servicegebühr. Meist umgerechnet 10 bis 15 Cent.
Abseits des Nachtmarktes haben Kinder ihren Spaß damit, Drachen steigen zu lassen.