Myanmar #5, Nyaung Shwe

Dieser zunächst unaussprechliche Name ziert den Ort, in dessen Bezirk der Inle-See liegt.
Hotelzimmerblick.
Nyaung Shwe
Wir holen hier zwei Tage Luft, fahren mit den Fahhrrädern des Hotels, nachdem wir versucht haben, sie zu „reparieren“, ein bisschen in der Gegend herum und besuchen ein Weingut.
Der Markt ist ganz schön. Steffi kauft Stoffe und lässt sich gleich am Nebenstand Röcke schneidern.
Schneiderin

Selbst kleine Kinder sind hier glücklich.
smile

Große Menschen sehen nicht immer alles.
gross

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Hut aus Büffelzähnen.
Hornmann

Beim Besuch des größten Tempels.
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Prohibition mal nicht in Bezug auf Alkohol. Aber mal ehrlich, in Iran war es schlimmer. Da dürfen Frauen nicht hinein UND Alkohol ist verboten.
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Daher stoßen wir in Vorfreude auf Silvester bei der Weinprobe an.
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Wir genießen den Blick über die Hügellandschaft auf den Inle-See.
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Zum Glück brauchen wir keinen Zahnersatz.
Zahnarzt

Nicht alles hält dem Zahn der Zeit stand.
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Falls jemanden interessiert, wie Tankstellen in Myanmar aussehen.
Tankstelle

Wie die Jungs die Mädchen beeindrucken. Zuckerrohrpresse.
sugarcane

Anders als in China ist keine öffentliche Toilette ohne Servicegebühr. Meist umgerechnet 10 bis 15 Cent.
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Abseits des Nachtmarktes haben Kinder ihren Spaß damit, Drachen steigen zu lassen.
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Oder müssen verkaufen. zum Beispiel Klangschalen.
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